Plastische Operationen
Nach der Entfernung von Hauttumoren entstehen Defekte an der Haut, die mittels einer plastischen Operation verschlossen werden müssen. Zu diesem Zweck verschiebt man aus der Umgebung des Defektes Haut und verschließt ihn. Dies kann können wir durch seitliche Verschiebung, Drehung, Schwenkung oder Kombination verschiedener Techniken bewirken. Unser Ziel ist ein möglichst unauffälliger Verschluss mit Narben, die in natürlichen Hautfalten verschwinden.
Die meisten plastischen Operationen können in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Der sterile Wundverband wird meist für zwei Tage belassen. Nach 10-14 Tagen werden die Fäden entfernt, häufig kommen auch selbstauflösende Fäden zum Einsatz.